Germania gewinnt Spitzenspiel | 26.10.2020 |
Eins vorweg, am Ende des Tages standen die drei Punkte auf der Habenseite unserer Germania. Somit wurde das Spitzenspiel der Kreisoberliga, immerhin war KEWA Wachenbuchen vor dem Spieltag Tabellenführer und die Germania Zweiter, erfolgreich gestaltet. Wie der Erfolg zustande kam, steht auf einem anderen Blatt. Die Mannschaft von Volker Sedlaczek neutralisierte die von Marcel Smiroldo weitestgehend, die größte Chance des ersten Spielabschnitts hatte Jan Martin Hofmann, welcher Scharlau umkurvte, das leere Tor jedoch nicht zu treffen vermochte. | |
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Auswärtsschwäche halt weiter an | 25.10.2020 |
Während sich die zweite Mannschaft der Germania unter den Augen ihrer frenetischen Heimfans pudelwohl fühlt, ist Auswärts weiter der Wurm drin. Die gastierenden Bekirov-Recken hatten die heimische Elf von Coach Jürgen Sauer gut im Griff, die gesamte erste Hälfte über verpasste man es jedoch, die Chancen auch in zählbares umzumünzen. Hauptverantwortlich dafür der immer wieder glänzend parierende Wachenbuchener Torsteher Patrick Benning. Ein Kuriosum ereignete sich kurz vor der Halbzeit, als Schiri Peckelsen dem bereits verwarnten Kewa-Akteur Nico Maier die zweite Gelbe zeigte, und sich wohl im Prozess des Karte hebens dazu entschloss, es doch bei einer letzten Ermahnung zu belassen. | |
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Zuschauerbeschränkung beim Spitzenspiel | 24.10.2020 |
Zum Spitzenspiel am Sonntag zwischen dem Tabellenführer KEWA Wachenbuchen und dem Tabellenzweiten FC Germania 09 Niederrodenbach sind aufgrund der Coronabestimmungen nur 100 Zuschauer (70 vom Gastgeber und 30 Gäste) zugelassen. Ohne vorherige Anmeldung wird kein Einlass auf dem Sportgelände der KEWA möglich sein. | |
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Glücklicher Sieg gegen TSV Niederissigheim | 23.10.2020 |
Ein hartes Stück Arbeit wurde am Ende mit einem verdienten, aber letztlich etwas glücklichen Sieg belohnt. Insgesamt war es ein ruppiges unansehnliches Spiel. Die Gegner haben inzwischen entdeckt, wie sie dem Sedlacek-Team das Leben schwer machen können. Der ballführende Germane wird frühzeitig attackiert, die Räume im Mittelfeld verengt. Wenn dann noch der ungewohnte Hartplatz hinzukommt, auf dem Bälle verspringen und Pässe oft zu ungenau gespielt werden, dann wird es schwer, selbst wenn die Germania eigentlich durchgehend die bessere Mannschaft war. Im Ansatz sah das alles gut aus. Zeitweilig wurde gefällig und flott durch das Mittelfeld kombiniert. | |
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